Das Haus in dem ich untergebracht war, befand sich quasi in einem Labyrinth. Es war allerdings sehr schön. Meiner Meinung nach gibt es in Esens zu wenig Hinweisschilder, um sich dort gut zurecht zu finden und der Bus kommt dort nur ein paar Mal, über den Tag verteilt, in teils großen Abständen. Ohne Auto geht da gar nichts. Wenn ich im Urlaub ständig auf die Uhrzeit achten muss, damit ich noch wenigstens den letzten Bus bekomme, der übrigens noch früher kommt, als das Sandmännchen im Fernsehen, dann ist das für mich kein Urlaub, sondern Stress.