Inmitten schöner, kleiner Berge, unweit vom Meer gelegen bietet dieses Häuschen einen schönen Startpunkt für Unternehmungen.
Fußläufig erreichbar sind die Strände von Cala Ginepro und Cala Liberotto. Durch den angrenzenden Wald lassen sich schöne Wanderungen und Radtouren machen. Allerdings muss man dafür über einen Zaun steigen.
Die schönsten Strände sind etwas weiter weg, aber die sind oft in weniger als 30 Minuten erreichbar.
Zum Einkauf braucht man ein Auto - oder zumindest ein Fahrrad.
Verkehrsregeln sind eher so eine Art Vorschlag. Gefühlt hält sich kein Einheimischer daran. Innerorts muss man als Fußgänger gut aufpassen. Ausserorts sind Nahtoderfahrungen alltäglich.
Was uns an der Insel aber am meisten gestört hat, war der überall herum liegende Müll. In jedem Busch, in jedem Graben liegt Müll. Flaschen, Dosen, Verpackungen ... Selbst Windeln liegen offen herum. Die Strände sind sauber, aber der Weg dahin ist grausig. Schade eigentlich. Die Insel könnte so schön sein