Wir bewohnten insgesamt 23 Tage die " Villa Sara". Sie liegt wundervoll eingebettet in Oleander und Begounevillehecken. Beim betreten war sie ordentlich hergerichtet und sauber. Traditionelle Möbel rundeten das ganze ab. Peter, der Vermieter der Villa war nicht selber vor Ort, aber wir hielten via WhatsApp Kontakt miteinander. Er leitete dann alles an Maria, die sich vor Ort befand weiter. Leider stellten wir fest, dass der Kühlschrank defekt war. Ich kontaktierte Peter und es dauerte keine 3 Stunden wurde er durch einen neuen ersetzt. So wie es bei "Fewo" beschrieben wurde, so zeigte sich auch die Villa. Vom Patio aus sieht man das Meer. Der Weg bis zum Strand beträgt wie schon oft beschrieben um die 80 m. Ein Weg der am langen Arsinoe Beach entlang führt ist wunderbar zu begehen. In jeder Richtung gibt es etwas zu sehen und zu entdecken. Am Campingplatz, Richtung Polis, gibt eine urige Strandbar. Man kann dort Liegen und Schirme mieten. Der Strandabschnitt ist durch Rettungsschwimmer gesichert. In der anderen Richtung gibt es auch eine große Strandbar mit Eisdiele einer Lounge und einem Restaurant. Teilweise gibt es Liegen aus stabilen Holz und tollen Auflagen. Eine Liege sowie ein Schirm kosten 2,50 €. Ein Set kostet für den ganzen Tag 7,50 €. Dort ist der Strand ebenfalls durch Rettungsschwimmer gesichert. Das Meer war wundervoll. Der Hafen ist sehr schön und touristisch noch nicht überlaufen. Kleine Bars säumen den Weg. In Latchi gibt es kleine Supermärkte und diverse andere Geschäfte. Wer die Blaue Lagune sehen möchte, dem empfehle ich ein Boot zu mieten, welches man auch mit dem Autoführerschein steuern darf. Ihr könnt auch einen Buggy mieten um dort hin zu kommen, oder eine Geländewagentour mieten. Unbedingt zu empfehlen ist das Städtchen Polis. Dort gibt es unzählige Restaurants und Souveniershops. Wer traditionelle Gerichte oder gute Pizza essen möchte sollte unbedingt ins "Chix Chox" gehen. Ein Familienbetrieb mit ganz viel Herz und das Essen ist Klasse. Es empfiehlt sich unbedingt einen Mietwagen zu nehmen. Auf Zypern gibt es so viel zu sehen und zu entdecken. In Pafos tobt das Leben, besonders am Wochenende. Ist allerdings sehr touristisch geprägt und nicht jedermanns Sache. Limassol ist auch sehenswert, besonders die Gastronomiemeile mit den vielen bunten Schirmen. Nikosia ist ein Muss. Es sind zwei verschiedene Welten. Nach der Grenzüberschreitung zur Türkei ist alles irgendwie anders, aber macht euch selber ein Bild davon.